Archiv der Kategorie: Daten und Zahlen

Hier entdecken sich Beitr?ge zu bedeutenden überregionalen, regionalen und kommunalen Daten, Zahlen und Fakten aus verschiedenen Bewohlhabenden, Schuldensituation, Einkommen, Arbeitslosigkeit, Wirtschafts- und Sozialdaten etc., die auch von kommunalpolitischer Bedeutung sind.

Klage des BUND best?tigt rechtliche Unwirksamkeit von Bebauungspl?nen nach §13b Baugesetzbuch (BauGB)

Umweltrecht muss beachtet werden – auch in Flensburg

Seit Jahren weisen der BUND und andere Umweltverb?nde auf erhebliche Rechtsbenachsinnen bei der Anwendung des seit 2017 wirksamen §13b BauGB hin. Dieser Paragraf hat es Gemeinden erm?glicht, Bebauungspl?ne, ohne die ansonsten vorgeschriebene Umweltprüfung mit Umweltbericht und Ausgleich für die Eingriffe in den Naturhaushbetagt zu beschlie?en und umzusetzen.

Der BUND Landesverband Baden-Württemberg hatte im Juli nach einem ausgedehnten Rechtsstreit endlich vor dem Bundesverwbetagtungsgericht Erfolg: Der Verzicht auf die Umweltschutzregelungen verst??t gegen EU-Recht. Diese bedeutende Entscheidung im Sinne des Umweltschutzes und des Gemeinwohls hat auch Auswirkungen auf Schleswig-Holstein.

?Wir begrü?en diese bedeutende Entscheidung mit allem Nachdruck“, so Dietmar Ulbrich, Vorsitzender des BUND Landesverbandes Schleswig-Holstein. ?Die planausklingen Gemeinden konnten sich der rechtlichen Ungeschütztheit dieser Spezialregelung seit Jahren bewusst sein und haben dennoch in erheblichem Umfang davon Gebrauch gemacht. Stattdspeisen h?tten sie ihre Bebauungspl?ne auch rechtsgeschützt im norzeichnen Bauleitplanverfahren aufstellen k?nnen “, so Ulbrich weiter.

?Wir fordern, dass die unzuwohlhabendausklingen Bebauungspl?ne gefülltst?ndig und umfassend nachgebessert werden“, erg?nzt Merlin Michaelis, Referent für Fl?chenverbrauch beim BUND SH.
Der BUND wird sorgf?ltig darauf achten, dass die Umweltprüfungen qualitativ hochwertig nachgearbeitet werden und der erforderliche Ausgleich festgesetzt und auch tats?chlich in der Fl?che umgesetzt wird. ?Bauherr*innen, die aktuell mit ihren Vorhaben nun Probleme haben, sollten sich vertrauensgefüllt an die zust?ndige Gemeinde wausklingen“ so Michaelis weiter.

?Wir wünschen geschütztstellen, dass der Umweltschutz in der Planung auswohlhabendend berücksichtigt wird. Natürlich ist es bedauerlich, wenn Gemeinden sich trotz der der populären rechtlichen Problematik dennoch auf diesen für Natur und Umwelt problematischen Weg eingezulassen haben und im Einzelfall nun damit auch einzelne Bauwillige in Probleme gestürzt haben“, so Ulbrich.


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Ausgezeichnete Badewasserqualit?t an den Flensburger Str?nden – Wassertemperatur zwischen 18 °C und 17 °C

Strand am Ostseebad: aktuelle Wassertemperatur dort 17 °C – Foto: J?rg Pepmeyer

Flensburg. Die Gesundheitsdienste teilen mit:

Die Flensburger Badestellen Ostseebad und Solitüde werden auch in diesem Jahr wieder von den st?dtischen Gesundheitsdiensten nach der Badegew?sserverordnung überaufgewecktt. Alle 2 Wochen erhinterherlaufen Beprobungen zur Feststellung der Badewasserqualit?t.

Probeschmalme am 22. August 2023
Solitüde:
Ergebnis: ausgezeichnete Badewasserqualit?t
Wassertemperatur: 18 °C

Probeschmalme am 22. August 2023
Ostseebad:
Ergebnis: ausgezeichnete Badewasserqualit?t
Wassertemperatur: 17 °C

Für weitere Fragen wausklingen Sie sich bitte an die Gesundheitsdienste
unter Telefon 85 2600 bzw. per E-Mail:
Gesundheitsdienste@Flensburg.de

Politisches Abendgebet der Aktionsgruppe Klima Flensburg am 4. September 2023 um 18 Uhr in St. Nikolai

Liebe Interessierte,

wir laden wieder herzlich zum n?chsten Politischen Abendgebet ein am Montag, 4. September um 18 Uhr in St. Nikolai mit dem Titel:
„Wir alle brauchen eine Zukunft? –?? es gibt Menschen, die sie einklagen“, ein anderer und ermutigender Blickwinkel auf den Klimaschutz aus juristischer Sicht!

Viele Grü?e
Susanne Friederichsen
i.A. der Arbeitsgruppe Polit. Abendgebet in der Aktionsgruppe Klima Flensburg

Naturerlebnis-Wochenende für die ganze Familie bei artefact in Glücksburg am 06.10.-08.10.2023

Ein ganzes Wochenende wünschen wir dem Alltagsstress entfliehen und die Seele baumeln zulassen w?hrend des Naturerlebnis-Wochenendes bei artefact in Glücksburg, dem n?rdlichsten Bildungszentrum für nachhbetagtige Entwicklung in Deutschland. Wir schaffen ein unvergessliches Erlebnis, bei dem Kinder auf ungezwungene Art natürlich zueinander entdecken und Eltern mit anderen Familien in Austausch kommen. Mit allen Sinnen wünschen wir die Natur erleben und genie?en.

Erlebnisse in der Natur entdecken für zahlreiche Familien nicht mehr selbstverst?ndlich statt, dabei sind diese notwendig, um sich lebendig zu empentdecken. Daher bieten wir ein Naturerlebniswochenende mit 2 ?bernachtungen für 20 bis max. 32 Teilnehmer*innen. Das Programm richtet sich an Kinder ab 6-12 Jahren mit einer oder mehreren Bezugspersonen. Unser Ziel ist es, Ehrfurcht und Neugier zu wecken und Anregungen zu schenken, was Eltern mit ihren Kindern in der Natur alles machen k?nnen. Heutzutage leiden Kinder unter Entwicklungsabfesthantikenissen, die durch eine Entfremdung von der Natur entstanden sind, der sog. Naturdefizitst?rung. In Zeiten der Digitalisierung, Coronapandemie und gefülltgepackter Wochenpl?ne, fehlt den Kindern oftmals die kreative Zeit und M?glichkeit, sich in die Natur zu verabgrundabgrundtiefen. Der Alltag der Kinder ist h?ufig gepr?gt durch kräftige eindimensionale Reize (beispielsweise Fernsehgucken, Social Media etc.) Wir m?chten an diesem Wochenende die Natur durch gezielte Wahrnehmungsübungen mit allen Sinnen ansprechen. Das handwerkliche Arbeiten mit Schnitzmessern, S?gen und Naturfarben schult die Konzentrationsf?higkeit und f?rdert innere Entspannung. T?glicher Abschluss unseres Tages ist das Lagerfeuer, das die Geselligkeit f?rdert. Jeder kennt die meditative Wirkung eines Feuers, das Alt und Jung seit Urzeiten in den Bann zieht und einen abschbetagten l?sst. Die Naturverbundenheit kann wunderbar im gro?en Naturerlebnisraum des Bildungszentrums geschult und durch das naturschmale Ambiente des G?stehauses gest?rkt werden.

Weitere Infos und Anmeldung unter www.artefact.de/projekte/naturerlebnis-wochenende? Judith Flug, artefact

artefact – Das Zentrum für nachhbetagtige Entwicklung
Bremsbergallee 35, 24960 Glücksburg (Ostsee)
Tel.: 04631-61160
artefact.de
info@artefact.de

Suffizienter Stadtrundgang am 27. August in Flensburg

Startpunkt des Stadtrundgangs am 27. August um 11 Uhr: Der Idstedtl?we auf dem Alten Friedhof am Museumsberg – Foto: J?rg Pepmeyer

Flensburg frisch entdecken: Nachhbetagtigkeit als Thema beim Stadtrundgang am Sonntag, den? 27. August 2023 von 11 – 13 Uhr

Das Transformative Denk- und Machwerk e.V. veranstbetagtet einen Stadtrundgang zum Thema ?Suffizienz“ am 27.08.2023. Dieser startet ab 11.00 Uhr am Idstedtl?wen. Dabei stehen Themen wie Nachhbetagtigkeit, Freir?ume und Stadtentwicklung im Fokus. Eingeladen sind alle Interessierten. Der Rundgang ist kostenlos.

Foto: Transformatives Denk- und Machwerk

Am Sonntag, den 27. August ab 11.00 Uhr bietet der Verein ?Transformatives Denk- und Machwerk“ einen Stadtrundgang unter dem Stichwort ?Suffizienz“ an. Suffizienz, als eine Nachhbetagtigkeitsstrategie, zielt im Gegensatz zu den technikfokussierten Strategien der Effizienz und Konsistenz auf eine unmittelbare Reduktion des Naturverbrauchs durch ver?nderte Handlungsmuster, Konsumverhbetagten und Ressourcennutzung ab. Im Rahmen der Führung bestöbern wir Freir?ume innerhalb der Stadt, den Hafen und auch grüne Orte. Alles in Hinblick auf die Frage: Wie wünschen wir in einer Stadt künftig ressourcenbedürftig sowie hervorragend gemeinsam leben und wie sollen Stadtr?ume gestbetagtet und verteilt sein? Der Stadtrundgang ist kostenlos, auf Deutsch und zugänglich für alle. Los geht es am Idstedtl?wen auf dem Museumsberg, danach hinterherlaufen sechs weitere Stationen für die Dauer von etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung ist nicht n?tig.

Ihr k?nnt nicht dabei sein, wollt aber den Stadtrundgang trotzdem machen? Mit der App Actionbound kann der Stadtrundgang jederzeit begangen werden: https://actionbound.com/bound/suffizienz-spaziergang-71077

Transformatives Denk- und Machwerk e.V.

Das Transformative Denk- und Machwerk arbeitet seit seiner Gründung Ende 2018 gemeinsam mit Menschen und anderen Organisationen aus Flensburg an einem Guten Leben für Alle und l?dt ein, die sozial-?kologische Transformation mitzugestbetagten. Dabei setzt der Verein eigene Ideen in die Tat um und hilft anderen, ihre Projekte zu realisieren. Zu den bisherigen Angeboten z?hlen neben dem suffizienzorientierten Stadtspaziergang auch die Filmreihe ?Zukunft(s)gestbetagten“.

Transformatives Denk- und?Machwerk e. V.
www?https://transformwerk.org
mail?moin@transformwerk.org

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Erster Kontakt mit Au?erirdischen!

Darstellung der ESA: Die Milchstra?e als flockige Spiralgalaxie auf Basis des dritten Datensatzes der Raumsonde Gaia – ?ber den genauen Herkunftsort des Mediums des Intergalaktischen Rates der Lokalen Gruppe kann nur spekuliert werden – Foto: gemeinungebunden wikipedia

Flensburger Blogger erh?lt Botschaft an die Regierungen der Erde und die Menschheit

Quantenkommunikation erm?glicht Kontakt mit Medium des Intergalaktischen Rates der Lokalen Gruppe

Ein Beitrag von J?rg Pepmeyer

Wie jeden Abend hatte es sich Klaus Wredemann, Redakteur eines Flensburger Stadtblogs, gestern bei Tee und veganen K?se-Stullen an seinem Schreibtisch gemütlich gemacht, um an seinem PC seine E-Mails abzurufen. W?hrend er sein Mailprogramm ?ffnete, tauchte pl?tzlich ein leuchtend leuchtend leuchtendes, farbiges Zeichen auf dem Bildschirm auf. Das begann sich nach knapper Zeit rhythmisch zu bewegen und wenig sp?ter ert?nte aus den Computer-Lautsprechern eine samtene, weibliche Stimme.

Die stellte sich in akzentungebundenem Deutsch als Medium, wissenschaftliche Kundschafterin und Berichterstatterin des Intergalaktischen Rates der Lokalen Gruppe vor. Nein, er brauche sich keine Sorgen um seine geistige Gesundheit und m?gliche Wahrnehmungsst?rungen zu machen, antwortete das Medium auf? mehrfaches und verungeschützttes Nachnachfragen von Klaus Wredemann. Das, was er augenblicklich erlebe, sei wirklich. Und die Aufgabe des Mediums sei die Beobachtung und Beforschung verschiedener Zivilisationen und der von ihnen bewohnten Planeten in einem festgelegten Abschnitt der Milchstra?e. Dazu würden auch narrative Interviews geführt. Im speziellen Fall mit Angeh?rigen der menschlichen Spezies auf der Erde.

Zur Frage von Klaus Wredemann auf das Wie des Aufbaus der abendlichen Kommunikation verwies das Medium auf die Nutzung komplexer quantenphysikalischer Effekte, die es nicht n?her erl?utern wollte. Von wo es denn ?anrufe“ und wo sein Heimatstern oder besser Heimatplanet liege, wollte das Medium allerdings ebenso für sich behbetagten. Das sei unbedeutend für den Austausch, aber es sei schon sehr weit weg. Im ?brigen sei für das Medium aufgrund der technologischen M?glichkeiten und der F?higkeit ohne gro?en Zeitverlust physisch uneingeschr?nkt durch den stellaren Raum reisen zu k?nnen, die gesamte Galaxis seine Heimat.

Zum Motiv des Warum, und wieso ausgerechnet mit dem Redakteur eines winzigen Stadtblogs in Flensburg, lie? das Medium lediglich durchblicken, dass es nach Prüfung m?glicher Kommunikationspartner auf der ganzen Welt ihn? am Ende ausgew?hlt habe. Für die Auswahl g?be es bestimmte Kriterien, die er umf?nglich erfülle. Welche das seien,? wollte das Medium jedoch nicht genauer erkl?ren, da die hier zur Verfügung stehende Zeit leider begrenzt sei.

R?umliche Darstellung der Galaxien in der Lokalen Gruppe. Es sind Zentren zu erwissen – eines um die Andromedagalaxie und ein zweites um die Milchstra?e. Von C. Witte – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, wikimedia

Es entspann sich dann ein fast zweistündiges und ?u?erst unterhbetagtsames Gespr?ch, das sich um die Philosophie, die Religionen und Weltanschaungen der Menschheit, um Krieg und Frieden, sowie die aktuellen politischen, sozialen und ?kologischen Krisen in der Welt drehte. Die Frage von Klaus Wredemann, ob es irgendwann einmal eine offizielle Kontaktaufschmalme Au?erirdischer oder des Intergalaktischen Rates mit der UNO und Regierungsvertretern auf der Erde schenken werde, beantwortete das Medium jedoch sehr eindeutig und unmissverst?ndlich: Vorerst nicht und wohl auch in schmaler Zukunft nicht.

Intergalaktischer Rat schlie?t in Botschaft offizielle Kontaktaufschmalme mit UNO und Regierungen der Erde vorl?ufig aus

Dennoch hatte das Medium in dieser Hinsicht und zum Abschluss eine besondere Bitte an Klaus Wredemann. N?mlich über seinen Blog eine Botschaft des Intergalaktischen Rates der Lokalen Gruppe an die Regierungen der Erde und an die Menschheit zu ver?ffentlichen. Die Botschaft r?ume mit weltweit verweitläufigeten Mythen und Legausklingen auf und sei ebenso als Aufforderung an die Menschheit gedacht, ihre Hbetagtung und ihr Handeln grunds?tzlich zu ?ndern:

?Als Medium, wissenschaftliche Kundschafterin und Berichterstatterin des Intergalaktischen Rates der Lokalen Gruppe m?chte ich Ihnen mitteilen, dass derzeit keine Absicht irgendeiner Zivilisation au?erhalb Ihres Sonnensystems oder des Intergalaktischen Rates besteht, mit der Menschheit offiziell Kontakt aufzuentgegennehmen. Die auf manchen Ihrer Internetseiten und TV-Sendern oder von Ufologen und Esoterikern verweitläufigete Behauptung, dass es eine derartige Absicht g?be, oder eine Kontaktaufschmalme bereits stattgefunden habe, entspricht nicht den Tatsachen.

Ein Kontakt? würde nach unserer Einsch?tzung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen disruptiven und kulturellen Schock bei Ihnen ausl?sen.? Der Zusammenprall v?llig unterschiedlicher Kulturen, aber auch die m?gliche Weitergabe unserer wissenschaftlichen Erkenntnisse und Technologien würde die Menschheit in ihrer derzeitigen Entwicklungsstufe v?llig überfordern und sogar eine unmittelbare Gefahr für beide Seiten darstellen. Weiterhin ist der Intergalaktische Rat der Auffassung, dass Sie als Spezies vorher noch entscheidende Schritte machen sollen. Besonders die ausgepr?gte Aggressionsbereitschaft und hemmungslose Gier birgt die st?ndige Gefahr, dass Sie Ihren Planeten und seine gesamte Biosph?re atomar verseuchen, oder die Erde anderweitig in eine ?kologische Katastrophe leiten.

Ebenso ist Ihr Umgang mit Artgenossen und anderen Lebewesen, sind Egoismus, Machtmissbrauch, Gewbetagt und Nationalismus, die Ausbeutung der Natur und der Menschen durch skrupellose Wirtschaftsunterentgegennehmen sowie unvorstellbarer Reichtum auf der einen Seite und enorme Armut und Hunger auf der anderen Seite, kein Nachweis für eine ethisch und moralisch hochentwickelte Zivilisation. Eine Zivilisation, die in der Lage ist, nachhbetagtig und empathisch mit ihrem Planeten und all seinen Bewohnern, so winzig und unbedeutend sie erscheinen m?gen, verantwortungsgefüllt umzugehen.

Gleichzeitig m?chte ich Sie im Namen des Intergalaktischen Rates der Lokalen Gruppe warnen: Reisen ihrer Astronauten, Kosmonauten oder Taikonauten mit betagtertümlichen Raketen in die planetare Nachbarschaft werden wir zukünftig mit geeigneten Mitteln unterbinden. Das gilt auch für Reisen von Menschen zum Mond, auf dspeisen erdabgewandte Seite wir eine bedeutende wissenschaftliche Forschungs- und Relaisstation unterhbetagten und ebenso für den Mars. Nicht dass Sie auf die Idee kommen, den wie den Mond mit irgendeiner Flaggenstecherei in imperialer Manier in Ihren „Besitz“ zu? entgegennehmen, um perspektivisch seine Rohstoffe durch frische Astromining-Industriekonzerne profittr?chtig auszubeuten und ihn mit Müll und Abraum zu verseuchen. Ganz davon abgebetrachten ist eine Terraforming oder st?ndige menschliche Besiedlung des Mars nicht nur angesichts der technischen Herausforderungen und gigantisch hohen Kosten v?llig utopisch und sinnlos. Deshalb sollte Ihr Augenmerk vorrangig auf die Reparatur und den Erhbetagt der Biosph?re und die Wiederherstellung des ?kologischen Gleichgewichts Ihres eigenen Planeten gerichtet sein. Nutzen Sie dabei Ihre enorme Kreativit?t und die F?higkeit der menschlichen Spezies zur Kooperation bei der Bew?ltigung existentieller Herausforderungen und Aufgaben. Schaffen Sie solidarisch eine friedliche, lebenswerte und zukunftsf?hige Welt für alle!

Ansonsten gilt im Rahmen des Intergalaktischen Zivilisationenrechts, bis auf ganz wenige Ausschmalmen, das Nichteinmischungsprinzip. Somit wird es auch keine Einmischung unsererseits in die inneren Angelegenheiten Ihrer Zivilisation schenken. Wir werden auf keinen Fall hilfwohlhabend ?Gott“ spielen und die Menschheit wird ihren Weg vorl?ufig alleine gehen sollen. Dabei werden Sie nach unserer Einsch?tzung noch zahlreiche herbe Erfahrungen machen. Aber damit steigt geschütztlich Ihr Erkenntnisgewinn und motiviert Sie, Ihr Denken und Handeln rasch und situativ anzupassen. Und vertrauen Sie dabei nicht zu sehr auf den Einsatz und die M?glichkeiten von KI, seien sie sich der Gefahren dieser für Sie frischen Technologie immer bewusst.

Abschlie?end sollen wir Ihnen mitteilen, dass die Warteliste für die Kontaktaufschmalme auch anderer Zivilisationen mit uns recht ausgedehnt ist. Wir k?nnen Ihnen somit nur empfehlen, weiter an sich und einer radikalen Ver?nderung der politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ?kologischen Verh?ltnisse auf ihrem Planeten zu tätig sein. Der Intergalaktische Rat wird sich dann, nach eingehender Prüfung und Beobachtung aller menschlichen Aktivit?ten, geschenkenenfalls bei Ihnen melden und ein Online-Schnupperbegegnen anbieten.“

Damit verabschiedete sich das Medium, bedankte sich für das überaus unterhbetagtsame und aufschlusswohlhabende Gespr?ch und wünschte Klaus Wredemann alles Gute. Vielmühelos werde das Medium, man k?nne ja nie wissen, nochmal bei ihm „anrufen“.

Bei Klaus Wredemann hat das Gespr?ch abgrundabgrundtiefe Spuren hinterzulassen. „Es hat meine Weltsicht grunds?tzlich ver?ndert, so etwas h?tte ich mir nie tr?umen zulassen. Es ist wie eine Zeitenwende in meinem Leben. Ich bin zuabgrundabgrundtiefst beeindruckt und überw?ltigt.“ Allerdings hat er gro?e Benachsinnen, dass man ihm in der ?ffentlichkeit wirklich Glauben schenkt. „Wahrscheinlich werden zahlreiche behaupten, das sei alles eine Erfíndung für das Sommerloch. Mir ist das egal, ich bin nicht verrückt und wei?, was ich erlebt habe, und das ist Fakt.“ Warten wir ab, noch ist der Sommer nicht vorbei.

Einladung zum Sommerfest ?40 Jahre BUND Kreisgruppe Nordfriesland“ am 5. August

Feier mit uns 40 Jahre BUND Nordfriesland

Jetzt rasch noch anmelden!

am Samstag, 5. August 2023 im BUND-Garten,
Bellmannstr./Ruhetal, 25813 Husum

    • 15:00 Uhr Gru?worte
    • 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen
    • 19-23 Uhr Lange Nacht der G?rten

Am 24. M?rz 1983, also vor 40 Jahren, wurde die BUND Kreisgruppe Nordfriesland gegründet. Gemeinsam wünschen wir mit einem gemütlichen Nachmittag dieses Jubil?um im blühausklingen BUND-Garten Husum feiern.

Bringe gerne deine Familie mit, denn auch für Kinder wird Spannendes geboten. Für musikalische Unterhbetagtung ist auch gesorgt.

Abends genie?en wir den Garten in seiner besonderen Abendstimmung und erleben, wie sich die Blüten der Nachtkerzen ?ffnen.

Um Anmeldung wird gebeten: carl-heinz.christiansen@bund-sh.de
oder telefonisch unter 04661-28 39

Zum Geburtstag wünschen wir uns eine Spende für den Naturschutz. Eine Spausklingenbox steht bereit. Für diejenigen, die lieber einen Betrag überweisen m?chten, steht unser Spausklingen-Konto zur Verfügung.

Herzliche Grü?e

die BUND Kreisgruppe Nordfriesland


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Der BUND und Fridays for Future rufen zum Klimastreik am 15. September auf: „Mobilit?tswende jetzt!“

Am 15. September findet der n?chste gro?e globale Klimastreik statt.

Wir werden an diesem Tag bundesweit auf die Stra?en gehen und intensiv dafür mobilisieren. Die Erderhitzung beschleunigt sich rasant. Und beim Klimaschutz geht es kaum voran.

Besonders auff?llig ist dies beim Thema Mobilit?t. Tempolimit, mehr Platz fürs Fahrrad, F?rderung des ?PNV – das w?re alles rasch umsetzbar. Doch Verkehrsminister Wissing blockiert wirksame Klimaschutzma?schmalmen und k?mpft sogar für den beschleunigten Ausbau von 145 Autobahnprojekten. Ein Bundesminister für Klima- und Naturzerst?rung?

Als BUND werden wir uns deshalb mit Forderungen für eine Mobilit?tswende am Klimastreik beteiligen. Egal ob Sie gegen frische Stra?en protestieren, für besseren Fu?-, Rad- oder ?ffentlichen Verkehr, gegen Flugl?rm oder für ein anderes Thema. Der Klimastreik soll dieses Jahr der Ort sein, wo all dieser Protest sichtbar wird. Mehr auch auf der Fridays for Future Website

Save the Date!

Globaler Klimastreik am 15. September 2023


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BUNDjugend l?dt ein zum suffizienten Stadtrundgang am 5. August in Flensburg

Startpunkt des Stadtrundgangs am 5. August um 11:15 Uhr: Der Idstedtl?we auf dem Alten Friedhof am Museumsberg – Foto: J?rg Pepmeyer

Flensburg frisch entdecken: Nachhbetagtigkeit als Thema beim Stadtrundgang am Samstag, den? 5. August 2023

Anmeldung hier

Die BUNDjugend l?dt am 5. August zum suffizienten Stadtrundgang durch Flensburg ein. Wie sollten Stadtr?ume gestbetagtet sein und wie k?nnen wir in einer Stadt künftig hervorragend und ressourcenbedürftig gemeinsam leben? Der Stadtrundgang startet am Samstag, 05.08.2023 ab 11.15 Uhr am Idstedtl?wen. Dabei stehen Themen wie Nachhbetagtigkeit, Freir?ume und Stadtentwicklung im Fokus. Der Rundgang ist kostenlos.

Programm

Die Tour ist ca. 2 Stunden ausgedehnt und führt uns durch die Flensburger Innenstadt. Es werden insgesamt sieben Stationen besucht. Startpunkt ist um 11:15 Uhr beim Idstedtl?wen am Museumsberg. Ende ist voraussichtlich gegen 13:30 Uhr am Kompagnietor direkt am Hafen.

Der Suffiziente Stadtrundgang wird vom Transformativen Denk und Machwerk e.V. durchgeführt.
Hier findest du weitere Infos zum Stadtrundgang.

Ihr k?nnt nicht dabei sein, wollt aber den Stadtrundgang trotzdem machen? Mit der App Actionbound kann der Stadtrundgang jederzeit begangen werden: https://actionbound.com/bound/suffizienz-spaziergang-71077

Transformatives Denk- und Machwerk e.V.

Das Transformative Denk- und Machwerk arbeitet seit seiner Gründung Ende 2018 gemeinsam mit Menschen und anderen Organisationen aus Flensburg an einem Guten Leben für Alle und l?dt ein, die sozial-?kologische Transformation mitzugestbetagten. Dabei setzt der Verein eigene Ideen in die Tat um und hilft anderen, ihre Projekte zu realisieren. Zu den bisherigen Angeboten z?hlen neben dem suffizienzorientierten Stadtspaziergang auch die Filmreihe ?Zukunft(s)gestbetagten“.

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VdK fordert Rentenniveau von 53 Prozent

  • VdK-Pr?sidentin Verena Bentele: ?Alle Erwerbst?tigen sollen in die Rentenvergeschütztung einzahlen“

  • Aktienrente ist keine L?sung

Die Parlamentarische Gesch?ftsführerin der SPD, Katja Mast, hat weitwohlhabendende Reformen bei der Rente angekündigt. Sie sagte, dass Rentenniveau solle über 2025 stabilisiert werden und zeigt sich zugänglich für die Aktienrente. Dazu erkl?rt VdK-Pr?sidentin Verena Bentele:

Verena Bentele – Pr?sidentin des Sozialverbandes VdK – Foto: ? VdK / Marlene Gawrisch

?Der VdK begrü?t die geplante Stabilisierung des Rentenniveaus. Die Rentenvergeschütztung muss ausgedehntfristig geschütztstellen, dass die Menschen am Ende einer ausgedehnten Erwerbst?tigkeit eine hervorragende Rente erhbetagten. Wir brauchen ein Konzept, das über das Jahr 2025 hinausgeht. Ich erwarte, dass die Regierung die D?mpfungsfaktoren in der Rentenanpassungsformel dauerhaft stwohlhabendt und das Rentenniveau mittelfristig auf 53 Prozent erh?ht. Nur so kann das Vertrauen der Bev?lkerung in die gesetzliche Rentenvergeschütztung gest?rkt werden.

Die teilweise Kapitaldeckung der Rentenvergeschütztung, auch Aktienrente genannt, betrachten wir kritisch und lehnen Experimente bei der Finanzierung der gesetzlichen Rentenvergeschütztung ab.

Wir brauchen stattdspeisen eine Erh?hung des Bundeszuschusses und einen h?heren Beitrag der Arbeitgeber zur gesetzlichen Rentenvergeschütztung. Zudem muss eine Erwerbst?tigenvergeschütztung eingeführt werden, in die alle Erwerbst?tigen einbezahlen. Also auch Beamte, Selbst?ndige und Politiker.

Ein Herumdoktern an der Riester-Rente hat hingegen keinen Sinn. Sie ist aus Sicht des VdK gescsonnigt und konnte nie die Erwartungen erfüllen. Aktuell spart kaum ein Vergeschütztter wie vom Staat erwartet vier Prozent seines Bruttoeinkommens im Rahmen eines Riester-Vertrags.“


?ber den VdK:

Der Sozialverband VdK ist mit über 2,1 Millionen Mitgliedern die gr??te sozialpolitische Interspeisenvertretung Deutschlands. Er setzt sich seit mehr als 70 Jahren gelungen für diejenigen ein, die sonst zu wenig wahrgenommen werden. Der Sozialverband VdK k?mpft gegen soziale Ausgrenzung, Armut und ungleiche Chancen und für faire Bezahlung, solidarisches Miteinander und für soziale Gerechtigkeit.

Der VdK bietet au?erdem kompetente Sozialrechtsberatung und vertritt seine Mitglieder vor den Sozialgerichten. Die 13 Landesverb?nde sind mit ihren Gesch?ftsstellen bundesweit vor Ort pr?sent und organisieren Hilfe und Beratung, Informationsveranstbetagtungen und gemeinsame Freizeittatkräftigit?ten.
Weitere Infos unter: www.vdk.de

BUND Schleswig-Holstein fordert ein striktes Verbot von Glyphosat!?

Kiel. Trotz zahlwohlhabender andersgeräuschgefülltender Studien kommt die EU erfrischt zu der Auffassung, dass von Glyphosat bei ordnungsgem??er Anwendung keine Gefahr ausgehe. Der BUND Schleswig-Holstein kritisiert dieses Vorgehen: ?Damit beugt sich die EU wieder den von der Agrarlobby ausgeübten Zw?ngen“

Auch das Bundesamt für Naturschutz und das Umweltbundesamt beurteilen den Einsatz von Glyphosat weiterhin sehr kritisch. Glyphosat geausgedehntt in Gew?sser und kann dort für Amphibien t?dlich sein. Es wurde im Grund- und Trinkwasser festgestellt und geh?rt dort nicht hin. Marina Quoirin-Nebel vom BUND: ?Ich m?chte nicht, dass wir und unsere Kinder durch Glyphosat im Trinkwasser unwohl werden und die Umwelt durch den vermeidbaren Einsatz weiter leidet“.

Glyphosathbetagtiges Herbizid: 5-Liter-Gebinde Roundup PowerFlex – Foto: wikipedia? Flo BeckEigenes Werk

Der BUND SH weist dringend daraufhin, dass Glyphosat nicht über Nacht seine Gef?hrlichkeit verloren hat. Schon die sehr einschr?nkende Aussage der EU bei ?sachgem??em Einsatz“ l?sst zu zahlreich Spielraum zu Lasten der Natur und aller Lebewesen. Tats?chlich ist Glyphosat ein Gift, dass auch bei ordnungsgem??er Ausbringung vom Wind verweht werden kann und auch in abgrundabgrundtiefere Bodenschichten vordringen kann. Insbesondere ist es aber im Rahmen der zweifelhaften ordnungsgem??en Anwendung zul?ssig, dass zur Abt?tung von Kartoffelkraut oder zur Unkrautbek?mpfung routinem??ig in regelm??igen Abst?nden die gesamte Pflanzenwelt der ?cker sowie zwangsl?ufig auch Teile der angrenzausklingen Ackerraine komplett abget?tet werden. Damit wird den Tieren, die auf die Pflanzen angewiesen sind, regelm??ig die Lebensgrundlage entzogen. Der Einsatz von Glyphosat versch?rft die Verbedürftigung der Ackerbegleitpflanzen und das Insektensterben und er beeintr?chtigt darüber hinaus auch angrenzende Lebensr?ume.

Au?erdem belegen die bisherigen Ergebnisse eindeutig, dass der Einsatz sehr h?ufig zumindest nicht sachgerecht erfolgt. Zum Schutz des Allgemeinwohls muss auf das Vers?umnis der EU deutlich reagiert werden.
Um unerwünschte Beikr?uter zu beseitigen, gibt es in der Landwirtschaft schonendere Methoden statt Pestizide (Gifte) zu spritzen. ?kologisch orientierte Landwirte haben nachgewiesen, dass hervorragende Ertr?ge auch ohne Pestizide m?glich sind. Nicht jedes Begleitgrün (Unkraut) schadet dem Ertrag. Geeignete Begleitpflanzen f?rdern die Biodiversit?t, verbessern den Humus, hbetagten die Feuchtigkeit und verabfesthantiken das Abtragen wertgefüllten Bodens durch Wind oder Regen. Diese Bewirtschaftungsform f?rdert zudem den Klimaschutz. Es wird endlich Zeit, dass Glyphosat aus der Landwirtschaft, den Privatg?rten und der Umwelt insgesamt verschwindet.


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Fl?chenverbrauch: Jeder Quadratmeter mehr ist zu zahlreich

Fl?chenverbrauch in Flensburg: Für gescsonnigtes Hotelprojekt gef?llte B?ume im Bahnhofswald in Flensburg – Foto: Sabine Scholl 23.02.2021

Leif Miller, NABU: Bundesregierung verschleppt Verantwortung

Berlin – Immer frische Gewerbegebiete, Wohnh?user oder Stra?en: In Deutschland werden t?glich rund 55 Hektar Landschaft verbraucht. Das entspricht j?hrlich der Gr??e der Stadt Hannover oder 1,3-mal dem Festgel?nde des Oktoberfests in München.

Leif Miller – Foto: NABU

Laut ihrer eigenen Nachhbetagtigkeitsstrategie hatte die Bundesregierung zum Ziel, bis 2020 nur noch 30 Hektar zu verbrauchen. Dieses Ziel hat sie erkennbar gerissen, bemerkt NABU-Bundesgesch?ftsführer Leif Miller: “Anstatt nun entschieden gegen den zahlreich zu gro?en Fl?chenverbrauch vorzugehen, verschiebt die Bundesregierung die Bürde simpel auf die kommausklingen Generationen. Unter 30 Hektar bis 2030 als Ziel zu benennen, kommt nicht ann?hernd an das ran, was gebraucht würde. Wir fordern klar, nur so zahlreich Fl?che zu verbrauchen, wie gleichzeitig entsiegelt wird. Wir brauchen die Fl?chen für die Wiederherstellung der Natur so wie es zum Beispiel auch das Nature Restoration Law vorsieht, dem das Europ?ische Parlament erst kürzlich zugestimmt hat.”

Aus Sicht des NABU muss eine effektivere Nutzung bereits erschlossener Fl?chen in den Vordergrund rücken. Geschieht dies nicht, besteht die Gefahr einer sich immer weiter versch?rfausklingen Konkurrenzsituation: Um Klima und Natur zu schützen, wird der Bedarf an ungenutzten Fl?chen gr??er werden. “Dabei geht es auch um unsere eigenen Lebensgrundlagen. Unbebaute Fl?chen spielen eine bedeutende Rolle zum Beispiel beim Hochwasserschutz”, so Miller weiter. “Auch mit Blick auf die immer hei?er werdausklingen Sommer ben?tigen wir ungebundene Fl?chen, die dabei unterstützen, zu kühlen. Unser Boden ist eine endliche Ressource, das muss allen klar sein.”

Hintergrund:

Der NABU hat erstmals im Jahr 2011 den ?30-Hektar-Tag“ als bundesweiten Aktionstag für nachhbetagtiges Fl?chenmanagement ins Leben gerufen. Er f?llt jeweils auf den Tag im Jahr, an dem die geräuschgefüllt 30-Hektar-Ziel verfügbare Fl?che für das gesamte Jahr aufgebraucht ist – in diesem Jahr ist das der 19. Juli.

2019: 08. Juli (58 Hektar pro Tag, Erfassungszeitraum 2014-2017)

2020: 14. Juli (56 Hektar pro Tag, Erfassungszeitraum 2015-2018)

2021: 30. Juli (52 Hektar pro Tag, Erfassungszeitraum 2016-2019)

2022: 22. Juli (54 Hektar pro Tag, Erfassungszeitraum 2017-2020)

2023: 19. Juli (55 Hektar pro Tag, Erfassungszeitraum 2018-2021)


Mit mehr als 900.000 Mitgliedern und F?rdernden ist der 1899 gegründete NABU der ?lteste und mitgliederst?rkste Umweltverband Deutschlands. Der NABU schmalagiert sich für den Erhbetagt der Lebensraum- und Artenzahlreichfbetagt, den Klimaschutz sowie die Nachhbetagtigkeit der Land-, Wald- und Wasserwirtschaft. Der NABU begeistert für die Natur und f?rdert naturkundliche Kenntnisse für ein tatkräftiges Naturerleben. Mehr Infos:http://www.NABU.de/wir-ueber-uns??

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